Das Geodätische Institut (GIH) der Leibniz Universität Hannover lehrt und forscht in den Bereichen Ingenieurgeodäsie und geodätische Auswertemethoden sowie Flächen- und Immobilienmanagement.

Zu den primären Forschungs- und Tätigkeitsfeldern im Bereich Ingenieurgeodäsie und geodätische Auswertemethoden zählt die Qualitätsbeurteilung von Daten und Messsystemen, das terrestrische Laserscanning, das geodätische Monitoring von Objekten, die Effizienzoptimierung und Steuerung von Messprozessen sowie die Anwendung von Auswertemethoden (Filterung, Parameterschätzung).

Das Flächen- und Immobilienmanagement bietet umsetzungsorientierte Strategien und kooperative Lösungsansätze für die nachhaltige Entwicklung von Dörfern und Städten sowie von bebauten und unbebauten Grundstücken im Innen- und Außenbereich. Zudem gewährleistet es die fachkundige Bewertung von Immobilien und - durch Analyse ihrer räumlich-zeitlichen Entwicklung - die Transparenz von Immobilienmärkten.

Aktuelle Meldungen des Geodätischen Instituts

Start des Projektes Grout-WATCH

Wir freuen uns auch weiterhin die Grout-Verbindung für die Anwendung offshore in einem Verbundforschungsprojekt des BMWi weiterführen zu können. Unter dem Titel Untersuchung des Tragverhaltens von Offshore-Grout-Verbindungen unter Wasser an Tragstrukturen mit dynamischen Wechselwirkungen werden neue Erkenntnisse über innovative Sensorkonzepte zum Grenzzustand der Ermüdung von Grout-Verbindungen erarbeitet. Das Institut für Stahlbau ist hier mit einer Reihe von mittelskaligen Versuchen zur Ermüdungsfestigkeit axialbeanspruchter Grout-Verbindungen unter Wassereinfluss sowie zugehörigen numerischen Untersuchungen involviert.

Weitere Infos finden Sie unter Forschungsprojekte.

Aktuelle Meldungen aus der Fachrichtung Geodäsie und Geoinformatik

Start des Projektes Grout-WATCH

Wir freuen uns auch weiterhin die Grout-Verbindung für die Anwendung offshore in einem Verbundforschungsprojekt des BMWi weiterführen zu können. Unter dem Titel Untersuchung des Tragverhaltens von Offshore-Grout-Verbindungen unter Wasser an Tragstrukturen mit dynamischen Wechselwirkungen werden neue Erkenntnisse über innovative Sensorkonzepte zum Grenzzustand der Ermüdung von Grout-Verbindungen erarbeitet. Das Institut für Stahlbau ist hier mit einer Reihe von mittelskaligen Versuchen zur Ermüdungsfestigkeit axialbeanspruchter Grout-Verbindungen unter Wassereinfluss sowie zugehörigen numerischen Untersuchungen involviert.

Weitere Infos finden Sie unter Forschungsprojekte.